Montag, 29. Dezember 2014

GEZ Beitragsservice in den Medien

Nun ist der Beitragsservice (GEZ) endlich in den Medien angekommen. Schon versucht man die Diskussion tot zu reden.

Nur nochmal zur Info: Allein das ZDF bekommt aus dem Topf 1,7 Milliarden €. Werbeeinnahmen und Sponsoring nicht mit eingerechnet.




Wird Zeit, dass diese Steuergeldverschwendung (nichts anderes ist der Beitrag) endlich abgestellt wird.

http://www.n-tv.de/politik/Experten-ruetteln-am-Rundfunkbeitrag-article14232641.html


Dschungelcamp 2015

Och nee, der Hartz4 Sender sperrt wieder insolvente Möchtegerns nach Australien. Hoffentlich trifft den Sender bald der Blitz.......

Ich frage mich immernoch, ob der Sender die Einschaltquoten manipuliert, oder es tatsächlich Menschen gibt, die sich sowas anschauen.....

Samstag, 27. Dezember 2014

Wahlwochen

Die Politik überlegt, ob man durch so genannte "Wahlwochen" die Politikverdrossenheit der Bürger in den Griff bekommt. Dem Glauben einer Politiker nach, scheint es so zu sein, dass viele Deutsche nicht wählen gehen, weil ihnen das Wetter am Wahlsonntag nicht passt. Allerdings spricht dagegen, dass man seit Jahren schon Wochen vor der Wahl seine Stimme im Bürgerbüro abgeben kann, oder noch einfacher: per Briefwahl.
Liebe Politiker, vielleicht liegt es an euch!
Schöne Grüße vom Pornomacher, der wählen seinerseits für Bürgerpflicht hält.

Freitag, 26. Dezember 2014

Wird der Rundfunkbeitrag (GEZ, jetzt Beitragsservice) endlich abgeschafft?

Kommt die Politik endlich zu Besinnung? Sind die Tage des Beitragsservice endlich gezählt? Wenn sogar das Bundesfinanzministerium nun schon Gutachten gegen den Rundfunkbeitrag auf der eigenen Seite veröffentlicht.

http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Broschueren_Bestellservice/2014-12-15-gutachten-medien.html

http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Broschueren_Bestellservice/2014-12-15-gutachten-medien.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Bitte fleißig teilen, damit sich das schön in der Bevölkerung verbreitet.




Ein Buch von Bernd Höcker zum Rundfunkbeitrag. Wenn man den Rundfunkbeitrag verlassen kann, kennt Höcker den Weg.

Dienstag, 23. Dezember 2014

Der Weihnachtsmann ist tot

Wenn wir das ganze mal bei Licht betrachten, bleibt nur ein logischer Schluss übrig: Der Weihnachtsmann ist tot. Denn:


1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.


2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt. 




3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runter klettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, 
alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder rauf klettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus Essen usw.

4) Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

5) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.

Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

6) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.



Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluss:

WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.

(unbekannter Verfasser)

Sonntag, 21. Dezember 2014

Im Hause Lugner regierte die Liebe

Was muss ich da lesen? Ehekrach bei Lugners?
Der 82 jährige Mörtel sitzt abends bis 22 Uhr im Büro und wenn er doch mal zu Hause ist, sitzt er über der Zeitung oder schaut Nachrichten. Pech für Spatzi, die ja vor Wochen schon die Pille abgesetzt hat, damit sich das Gen-Material des alten Knochens fröhlich vermehren kann. Doch nun scheint es, als wird die 24 jährige um den Sex mit ihrem 82 jährigen Lover betrogen. Kein fluffiges Gen-Material für die Vermehrung von dem alten Knochen zu bekommen. Weiter kommt dazu, dass Lugner wohl eine etwas altbackene Inneneinrichtung hat, während Spatzi wohl eher poppige Möbel von Ikea bevorzugt. Tja, so ist das mit dem großen Altersunterschied. Ob der alte Greiß immernoch die Liebe ihres Lebens ist?

Ich denke die Scheidung lässt nicht mehr lange auf sich warten.....

Samstag, 20. Dezember 2014

Der internationale Strafgerichtshof

Warum werden eigentlich nur Teile der Schurkenstaaten vor den internationalen Gerichtshof gestellt, aber nicht alle Folterstaaten?
Warum müssen sich die USA für ihre Folterpraktiken nicht verantworten?

Montag, 15. Dezember 2014

Mehdorn geht (endlich)

Er ist nach eigener Aussage zufrieden mit seiner Arbeit. Kritik mag er nicht und verkündet seinen Rücktritt. Hoffen wir mal, dass dies die letzte Station des wohl schlechtesten Managers Deutschlands war. Jemand, der gern den Feuerwehrmann spielt, für Brände, die er selbst gelegt hat, ist wohl eher ein Brandstifter als ein Feuerwehrmann.


Dienstag, 9. Dezember 2014

Mein Freund Mehdorn

Bei der Wahl zum schlechtesten Manager überhaupt, ist er sicherlich ganz vorn dabei. Gleich nach dem Middelhoff. Mehdorn stürzte die bahn ins Unglück, anschließend Air Berlin. Zum BER sollte er als Retter kommen. Gefeiert wie ein Messias, holten ihn die Probleme der BER rasch ein.

Da es mit der Vetternwirtschaft auch unter seiner Führung nicht recht voran geht, plant man nun, ihn abzusägen. Schnell wieder loswerden, den Freund des ehemaligen Bundeskanzlers. Nur durch diese Freundschaft kam er überhaupt an die Stelle als Bahnchef.

Ich bin gespannt wie es weitergeht und wo er als Macher die Ärmel als nächstes hochkrempelt. Das nächste Opfer wartet schon...

Montag, 1. Dezember 2014

Die Mautlüge

Nun ist sie also geplatzt, die Bombe. Hat man uns lange vorgegaukelt, dass uns die PKW-Maut nicht mehr belastet, heute stellt sich heraus: Die Politik hat uns wiedermal belogen.
Das mit der Mehrbelastung gilt natürlich nur im ersten Jahr, danach fühlt man sich nicht mehr gebunden, sprich, die Mehrbelastung kommt.